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Der Weg zur Nachhaltigkeit

Ein Vergleich zwischen EVs und Wasserstoffautos

Die Einführung von E-Transportern gewinnt weiter an Fahrt

Verschärfte Emissionsvorschriften für Verbrennungsmotoren sorgen dafür, dass sich Elektrofahrzeuge immer mehr etablieren

Immer mehr europäische Städte führen striktere Umweltzonen ein oder planen dies.1 Das schafft einen starken Business-Case für E-Transporter. Schließlich können Unternehmen es sich nicht leisten, ihr Kerngeschäft herunterzufahren, nur weil sie nicht mehr in die Innenstädte kommen. Zwar sind relativ neue Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (ICE)2 noch in den meisten Stadtzentren erlaubt. Doch die Geschwindigkeit, mit der neue E-Transporter auf den Markt kommen, sowie die Entwicklungen, die wir bei den Beschränkungen für Verbrennungsmotoren beobachten, verschärfen die Risiken, die mit diesen Fahrzeugtypen einhergehen.

Elektrofahrzeug-Technologie:

Wie entwickelt sich der Markt?

Elektrofahrzeuge lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen (siehe Abbildung 2). Bei reinen Elektrofahrzeugen (batterieelektrische Autos, BEV) ist die Batterie die einzige Energiequelle. Beispiele dafür sind der Nissan E-NV200 oder der Renault Master ZE. Im Gegensatz dazu haben Plug-in-Hybride (PHEV) sowohl eine Batterie als auch einen Verbrennungsmotor – der Antrieb erfolgt über den Elektromotor und/oder den Verbrennungsmotor

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