Zuletzt aktualisiert am 11. Mai 2021

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Die Überlegung, die Wahl von E-Autos in der Car Policy zu fördern und den Mitarbeitern zu ermöglichen, ist für alle Parteien komplex. Die Frage, ob Sie Ihre Mitarbeiter in der Entscheidung für einen neuen E-Dienstwagen bestärken oder ihnen besser abraten, kann nicht pauschal beantwortet werden. So wählen zum Beispiel viele Dienstwagenberechtigte, die keinen geeigneten Zugang zur Ladeinfrastruktur haben, nach wie vor lieber Diesel oder Benziner. Aber es gibt Hilfestellung, den Einstieg in die Elektromobilität gut abzuwägen.

Möglicherweise ist der Umstieg auf E-Fahrzeuge in Ihrem Unternehmen eine Grundsatzentscheidung für den Klimaschutz. Vielleicht ist eine elektrisch betriebene Firmenflotte sogar eine strategisch sinnvolle Investition ins Unternehmensimage. Ganz gleich, was die Beweggründe sind, Elektromobilität wird staatlich gefördert. So hat die Bundesregierung beschlossen, die Besteuerung für die private Nutzung eines rein elektrisch betriebenen Firmenwagens ab 2020 weiter zu senken; nämlich von der 1-Prozent-Regelung auf die 0,25-Prozent-Regelung für den Fall, dass der Bruttolistenpreis inklusive Sonderausstattungskosten nicht über 60.000,00 € liegt.

Bei der Bestellung eines Dienstwagens ist die steuerliche Reduktion durch die staatliche Förderung von E-Autos nur ein Aspekt bei den Erwägungen Ihrer Mitarbeiter. Wenn Ihr Unternehmen plant, seine Flotte teilweise oder sogar vollständig zu elektrifizieren, befindet sich Ihr Unternehmen – und Ihre Fahrer – automatisch in der Diskussion um Anschaffungskosten und Reichweite von E-Autos, um Ladedauer und -infrastruktur. Gut beraten ist, wer sich vor der Entscheidung bewusst mit den richtigen Fragen auseinandersetzt.

Seit über 20 Jahren untersucht Dataforce den Flottenmarkt in Deutschland. In der E-Mobility Studie 2021 befragte Dataforce Fuhrparkleiter unter anderem nach ihren Gründen für den Wechsel auf alternative Antriebe. Hier finden Sie die Top 5 Gründe für Elektromobilität in Unternehmensflotten: